Hörtheatrale

12

Oktober

Das Kind in mir will achtsam morden

Sa. | 20:00– 22:20 (inkl. Pause) | Lomonossowkeller

16

Oktober

Das Kind in mir will achtsam morden

Mi. | 20:00– 22:20 (inkl. Pause) | Lomonossowkeller

31

Oktober

Dracula

Do., Halloween! | 20:00-22:00 (inkl. Pause) | Lomonossowkeller

01

November

Das Kind in mir will achtsam morden

Fr. | 20:00– 22:20 (inkl. Pause) | Lomonossowkeller

02

November

Das Kind in mir will achtsam morden

Sa. | 20:00– 22:20 (inkl. Pause) | Lomonossowkeller

der 2. Teil der „Achtsam morden“-Reihe

Krimi-Komödie nach dem Roman von Karsten Dusse

ab 12. Oktober 2024 im Lomonossowkeller

Auf der Bühne

Unser Programm

Ihr großzügiger Beitrag wird uns helfen, aufregende neue Werke zu schaffen und die Qualität unserer Darbietungen aufrechtzuerhalten. Schauen Sie doch wieder vorbei, wir hoffen dann weitere Informationen zum Spielplan für Sie bereithalten zu können.

Silvester-Kracher: Achtsam morden Teil 1 und 2

Spannung, Humor, Tanz und Krimikomödien am 31.12.24

Achtsam morden

A detail from a ballet
The Swan Lake

Eine Produktion mit starken Szenen: Wenn etwa Knetsch als Annie Wilkes ganz beachtlich den immer weiter hervorbrechenden Wahnsinn spielt und gerade in Schlüsselszenen das Licht und die akustische Atmosphäre solche Effekte so gekonnt ergänzen, dass man als Zuschauer ins Stocken gerät.

Von Beatrix Achinger, Oberhessische Presse / vom 22.03.2024, Seite 2

Tolle schauspielerische Leistung.

Zuschauerin / Premiere am 9. März 2024

Ich habe ja schon viele Stücke der Hörtheatrale gesehen, aber das war das Spannendste.

Zuschauerin / Premiere am 9. März 2024

Mit ihren Stimmen und Soundeffekten erschaffen Daniel Sempf, Franziska Knetsch und Michael Köckritz zu E. T. A. Hoffmanns „Der Sandmann" eine mitreißende Atmosphäre

Sascha Valentin / Hinterländer Anzeiger vom 23.12.2022

Unglaublich spannend und sehr unterhaltsam!

Zuschauerin

Ein Rausch für die Vorstellungskraft

Von Nigar Ghasimi / Oberhessische Presse, , 27.08.17

Gefüllt von Licht-und Akustik-Elementen wird die Vorstellungskraft des Publikums inspiriert!

Von Nigar Ghasimi / Oberhessische Presse, , 27.08.17

Was Dutzende Zuhörende und -schauende ab jetzt erleben, ist ein als Live-Hörspiel angekündigtes Spektakel aus eindrücklichen Sounds und vielseitiger Lichtkulisse

Von Beatrix Achinger / Oberhessische Presse, , 07.08.21

Moby Dick Nein, die Videoperformance der Hörtheatrale ist keine pandemiebedingte Notlösung. Im Gegenteil: Es ist eine absolute Empfehlung: Rauf aufs Sofa, rein ins Netz, Kopfhörer auf und Klangerlebnis ahoi!

Nadine Weigel / Oberhessische Presse, 31.05.2021

Krieg - Eine düstere und bedrückende Atmosphäre. Sprachlich, akustisch und bildlich äußerst kunstvoll in Szene gesetzt.

Valeria Levin / Oberhessische Presse, 18.03.2018

Dracula - Das Faszinierendste der Aufführung waren die realistisch vorgetragenen Texte der Schauspieler

Marc Mandel / ECHO-Online, 15. Juli 2012

,,Dracula" ist gekonntes Hör­theater, eine Hymne an eine alte Kunstform, die eng mit Thea­ter, Kino und Rundfunk verbun­den ist. 

Uwe Badouin / Oberhessische Presse, 23.7.2011

Die Mausefalle - Die ausgeklügelte Geräuschkulisse macht das Stück sehr lebendig und absolut sehenswert!

von Marcel Vesper / Oberhessische Presse,  25.05.2018

Das gefleckte Band - "Toll“, lautete das Urteil einer Besucherin nach der Premiere. „Wir haben bislang alle Stücke gesehen und alle sind einfach toll.“

Zuschauerin / Gast

Das schwatzende Herz - Mal mit wahnhaft verzerrtem Gesicht, mal mit steinerner Miene formte der Schauspieler die Worte des Altmeisters der Horrorliteratur Edgar Allan Poe, dessen Klassiker ihre Wirkung im alten Steingewölbe des Lomonossow-Kellers am Markt voll entfalten konnten.

Marcus Hergenhan / Oberhessische Presse 16.03.2016

„Der seltsame Fall des Dr. Jekyll & Mr. Hyde“ ist ausgesprochen gute Unterhaltung für alle, die knapp zwei Stunden lang geschulten Stimmen zuhören können.

Uwe Badouin / Oberhessische Presse berhessische Zeitung, 12.08.2013

Der Fall Moriarty - Fall gelöst - donnernder Applaus aus dem Zuschauerraum!

Buchhammer / Oberhessische Zeitung, 05. September 2018

Der Fall Moriarty - Sie arbeiten nur akustisch auf der Bühne. Doch sie regen die Fantasie der Zuhörer so an, dass Gänsehaut die Folge ist. Den Auftritt von »Hörtheatrale« wird man nicht so schnell vergessen.

Anke Koob / Alsfelder Allgemeine, 06. September 2018

Der blaue Karfunkel - Natürlich liegt der Fokus bei einem Hörspiel vor allem auf dem gesprochenen Wort, doch darüber hinaus ist es die Dynamik zwischen den beiden Darstellern, die das Stück mit Leben füllt.

Marcus Hergenhan / Oberhessische Presse 

Der Hund von Baskerville - Was Daniel Sempf da inszenierte, sei „ganz großes Kopfkino", urteilte ein Zuschauer am Donnerstag nach der Premiere des Open-Air-Hörtheaters von „Der Hund von Baskerville" auf dem Gelände der Waggonhalle.

Christine Krauskopf / Oberhessische Presse, August 2010

Eine Studie in Scharlachrot - Spannend, witzig und ein bisschen gruselig: Die Hörtheatrale begeisterte das Publikum mit ihrem neuen Stück

Bettina Preussner / Oberhessische Presse 05. März 2019

Der Sandmann - Der Dichter Heinrich Heine charakterisierte einst Hoff­manns Werk als einen „entsetzliche(n) Angstschrei in zwanzig Bänden". Die Inszenierung lebt im Geis­te dieses Dichterwortes, doch sie ist auch mehr als das und erkennt das kritische Potenzial der Erzählung

Vladimir F. Ewert   / Oberhessische Presse 

Die Heuhaufen-Halunken: Total Klasse! Die drei haben es super hingekriegt, den Inhalt des Buches auf eine knappe Dreiviertelstunde runterzubrechen und mit wenigen Kniffen die Charaktere unverwechselbar darzustellen.

Sven Gerhardt / Autor "Die Heuhaufen-Halunken"

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