Achtsam morden durch bewusste Ernährung

Krimi-Komödie nach dem Roman von Karsten Dusse

14

März
Achtsam morden durch bewusste Ernährung Nach den überwältigenden Erfolgen der ersten "Achtsam morden"-Inszenierungen präsentiert Die Hörtheatrale ab dem 21. März 2026 im Lomonossowkeller die neueste Bühnenadaption: "Achtsam morden durch bewusste Ernährung".
In dieser urkomischen Krimikomödie muss Rechtsanwalt Björn Diemel erkennen, dass sein durch Achtsamkeitspraxis gewonnenes inneres Gleichgewicht sein äußeres Gleichgewicht aus der Balance gebracht hat. Nach einem misslungenen Entführungsversuch seiner Tochter Emily und dem fatalen Verlust seines Handys beginnt eine absurde Ereigniskette.
Was als Diät-Projekt beginnt, führt Björn in ein Netz aus Umweltaktivismus, Fleischindustrie-Kritik und einer gescheiterten Entführung. Zusammen mit seinem ehemaligen Mafia-Chauffeur Sascha und seiner Ex-Frau Katharina muss er sich "achtsam auseinandersetzen" - mit überraschenden Konsequenzen für alle Beteiligten. Ernährung und Kriminalität - wie hängt das mit Achtsamkeit zusammen? Erfahren Sie es selbst!
Die Bühnenfassung von Bernd Schmidt mit drei Darstellern verspricht einen vergnüglichen Theaterabend voller schwarzem Humor. Vorkenntnisse der anderen Teile sind nicht erforderlich - die Geschichte funktioniert auch für Erstbesucher in Björn Diemels skurriler Welt der achtsamen Kriminalität.  
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden, inkl. Pause
Bühnenfassung: Bernd Schmidt
www.kiepenheuer-medien.de 
Fotos: Juliane Fieber

Hier geht es zum zweiten Teil der "Achtsam morden"-Reihe:
       

14

März

Achtsam morden durch bewusste Ernährung – Premiere

Sa. | 20:00– 22:20 (inkl. Pause) | Lomonossowkeller

20

März

Achtsam morden durch bewusste Ernährung

Fr. | 20:00– 22:20 (inkl. Pause) | Lomonossowkeller

21

März

Achtsam morden durch bewusste Ernährung

Sa. | 20:00– 22:20 (inkl. Pause) | Lomonossowkeller

Eine Produktion mit starken Szenen: Wenn etwa Knetsch als Annie Wilkes ganz beachtlich den immer weiter hervorbrechenden Wahnsinn spielt und gerade in Schlüsselszenen das Licht und die akustische Atmosphäre solche Effekte so gekonnt ergänzen, dass man als Zuschauer ins Stocken gerät.

Von Beatrix Achinger, Oberhessische Presse / vom 22.03.2024, Seite 2