Hörtheatrale

Hör-Theater-Sommer 2024

Literarische Highlights und Musikkunst Waldbühne am Spiegelslustturm

21

Juni
Der Hör-Theater-Sommer 2024 lockt mit hochkarätigen Literaturaufführungen und Konzerten auf der idyllischen Waldbühne am Spiegelslustturm. Seit 2010 ein fester Bestandteil des Kulturkalenders, bietet die Veranstaltung von Juni bis August ein abwechslungsreiches Programm.
Die Kulisse auf den Lahnbergen mit dem historischen Spiegelslustturm ermöglicht einen atemberaubenden Blick über Marburg. Die überdachte Bühne und der Zuschauerbereich bieten Komfort für die Besucher.
Initiator Daniel Sempf und sein Team präsentieren nicht nur hochklassige Schauspielkunst, sondern öffneten seit 2022 die Bühne auch für lokale Künstler. Neben Literaturaufführungen gehören Konzerte verschiedener Stilrichtungen zum Programm.
Die Inszenierungen bieten eine breite Palette an Genres, von Humor über Krimi-Spannung bis hin zu Grusel und Horror. Mit Werken von Autorinnen wie Agatha Christie, Bram Stoker, Stephen King und Karsten Dusse wird für abwechslungsreiche Unterhaltung gesorgt. Zu den Höhepunkten zählen Stücke wie "Dracula", "Misery", "Achtsam morden", "Die Mausefalle“.
Mobilo e.V. versorgt die Gäste mit Getränken und Speisen, während sie Live-Hörspiele bei Sonnenuntergang genießen. Die Inszenierungen reichen von Humor über Krimi bis Horror und umfassen Werke von Autoren wie Agatha Christie und Stephen King. Musikalische Begleitung bieten das Jazz-Trio JazzBeatles::BeatlesJazz und die Band Yerba Colora mit Latin-Sounds. Das Kulturamt Marburg unterstützt dieses einzigartige Festival, das jedes Jahr Besucher aus Nah und Fern anzieht.

21

June

Die Mausefalle

Fr. | 20:30– 22:30 (inkl. Pause) | Spiegelslustturm, Waldbühne (Pavillon)

22

June

Die Mausefalle

Sa. | 20:30– 22:30 (inkl. Pause) | Spiegelslustturm, Waldbühne (Pavillon)

27

June

Achtsam morden

Do. | 20:30– 22:30 (inkl. Pause) | Spiegelslustturm, Waldbühne (Pavillon)

28

June

Achtsam morden

Fr. | 20:30– 22:30 (inkl. Pause) | Spiegelslustturm, Waldbühne (Pavillon)

29

June

Yerba Colorá

Latin, Reggae, Rock und Folk

18

July

JazzBeatles

Jazz trifft Beatles

19

July

Misery

Fr. | 20:30– 22:30 (inkl. Pause) | Spiegelslustturm, Waldbühne (Pavillon)

20

July

Misery

Sa. | 20:30– 22:30 (inkl. Pause) | Spiegelslustturm, Waldbühne (Pavillon)

23

August

Dracula

Fr. | 20:30– 22:30 (inkl. Pause) | Spiegelslustturm, Waldbühne (Pavillon)

24

August

Dracula

Sa. | 20:30– 22:30 (inkl. Pause) | Spiegelslustturm, Waldbühne (Pavillon)

Eine Produktion mit starken Szenen: Wenn etwa Knetsch als Annie Wilkes ganz beachtlich den immer weiter hervorbrechenden Wahnsinn spielt und gerade in Schlüsselszenen das Licht und die akustische Atmosphäre solche Effekte so gekonnt ergänzen, dass man als Zuschauer ins Stocken gerät.

Von Beatrix Achinger, Oberhessische Presse / vom 22.03.2024, Seite 2

Tolle schauspielerische Leistung.

Zuschauerin / Premiere am 9. März 2024

Ich habe ja schon viele Stücke der Hörtheatrale gesehen, aber das war das Spannendste.

Zuschauerin / Premiere am 9. März 2024

Mit ihren Stimmen und Soundeffekten erschaffen Daniel Sempf, Franziska Knetsch und Michael Köckritz zu E. T. A. Hoffmanns „Der Sandmann" eine mitreißende Atmosphäre

Sascha Valentin / Hinterländer Anzeiger vom 23.12.2022

Unglaublich spannend und sehr unterhaltsam!

Zuschauerin

Ein Rausch für die Vorstellungskraft

Von Nigar Ghasimi / Oberhessische Presse, , 27.08.17

Gefüllt von Licht-und Akustik-Elementen wird die Vorstellungskraft des Publikums inspiriert!

Von Nigar Ghasimi / Oberhessische Presse, , 27.08.17

Was Dutzende Zuhörende und -schauende ab jetzt erleben, ist ein als Live-Hörspiel angekündigtes Spektakel aus eindrücklichen Sounds und vielseitiger Lichtkulisse

Von Beatrix Achinger / Oberhessische Presse, , 07.08.21

Moby Dick Nein, die Videoperformance der Hörtheatrale ist keine pandemiebedingte Notlösung. Im Gegenteil: Es ist eine absolute Empfehlung: Rauf aufs Sofa, rein ins Netz, Kopfhörer auf und Klangerlebnis ahoi!

Nadine Weigel / Oberhessische Presse, 31.05.2021

Krieg - Eine düstere und bedrückende Atmosphäre. Sprachlich, akustisch und bildlich äußerst kunstvoll in Szene gesetzt.

Valeria Levin / Oberhessische Presse, 18.03.2018